Zelda
- The WindWaker- Nintendo Gamecube
Es
gibt wohl nur zwei Jungs die in Strumpfhosen und grünen
Zipfelmützen nicht absolut bescheuert aussehen. Einer
davon heißt Peter Pan und flattert durchs Nimmerland
um dem bösen Käpt'n Hook zu zeigen wo der Hammer hängt.
Der andere -seines Zeichens Retter von Prinzessinnen
und Königreichen- startete vor kurzem in sein inzwischen
neuntes Abenteuer ( die grässlichen CDi Ausrutscher
nicht mitgerechnet ). Die Rede ist natürlich von Nintendos
Vorzeigeheld Link, Hauptdarsteller der fantastischen
Zelda Reihe, die seit seligen NES Zeiten immer wieder
Maßstäbe im Action- Adventure Genre sorgt, und regelmäßig
Nintendos Kassen klingeln lässt.
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Ende
April feierte Link sein Debüt auf europäischen Gamecubes,
und sorgte schon im Vorfeld durch den eigenwilligen Grafikstil
für Diskussionen bei Videospielfans in aller Welt. Dass
sich die wenigsten Fans dadurch vom Kauf abbringen lassen
würden war eigentlich klar, und so sorgte "the legend of
Zelda- the Wind Waker" für Rekordumsätze bei Soft- und Hardware.
Wie ihr euch sicher denken könnt, lässt sich Kim so einen
Titel auf keinen Fall entgehen, und deshalb erfahrt ihr
jetzt meine Meinung zu Links neuestem Abenteuer…
EINE
SEEFAHRT DIE IST LUSTIG
Der
Einstieg geht wie immer denkbar einfach von statten: nachdem
ihr einen Speicherstand auf der Memorycard erstellt, und
euren Namen eingegeben habt, beginnt das Spiel mit einem
Kameraschwenk über Links Heimatinsel Präludien.
Kenner der Vorgängerspiele werden jetzt vielleicht
überrascht die Stirn runzeln, denn tatsächlich:
die Zelda- Reihe macht einen Szenariowechsel aus dem Königreich
Hyrule in eine Inselwelt. Das neue Abenteuer spielt außerdem
einige Zeit nach den Vorgängern, und der Link, der
vor langer Zeit Hyrule vor dem Untergang bewahrt hat, ist
zur Legende geworden. Der Link den ihr spielt hat also nichts
mit dem Elfenjungen aus Ocarina of Time zu tun, sondern
ist ein unschuldiger kleiner Junge, der traditionsgemäß
zu seinem Geburtstag das grüne Outfit geschenkt bekommt,
dass dem des legendären Helden nachempfunden wurde.
Nachdem Link in der Kunst des Schwertkampfes unterrichtet
wurde, bekommt er auch gleich die Gelegenheit zu beweisen,
dass der der grünen Kutte würdig ist. Link beobachtet
wie ein großer Greifvogel ein unbekanntes Mädchen
entführt, und dieses nach heftigem Beschuss durch ein
Piratenschiff in einem nahegelegen Wald fallen lässt.
Das Mädchen ist schnell gerettet, heißt Tetra
und entpuppt sich als Anführerin einer Piratenbande.
Der Vogel gibt jedoch so schnell nicht auf und setzt zu
einem weiteren Entführungsversuch an. Dummerweise verwechselt
er dabei Tetra mit Links Schwester und verschleppt sie auf
die verwunschene Bastion. Dass Link sie da wieder raushaut
ist natürlich Ehrensache, und so steuert ihr nach einer
rührenden Abschiedsszene auf dem Piratenschiff eurem
Abenteuer entgegen.
Die
Story hat gegenüber den Vorgängern noch mal an
Bedeutung gewonnen und ist fesselnder denn je. Gebannt folgt
ihr der spannenden Handlung, die von zahlreichen Überraschungen
durchsetzt ist, und fiebert in den filmreifen Echtzeit-
Zwischensequenzen mit den zahlreichen Charakteren mit, die
euch auf eurer Reise begegnen. Diese wirken trotz fehlender
Sprachausgabe durch eine tolle Mimik und -wie ich finde-
sehr gelungene Dialoge, äußerst glaubwürdig
und je nachdem liebenswert oder abscheulich. Nicht
ganz so begeistert war ich von dem neuen Szenario. Zwar
hat man sich redlich Mühe gegeben, eine abwechslungsreiche
Inselwelt zu schaffen, jedoch erzeugt diese zu keiner Zeit
die unglaubliche Sogwirkung, die mich damals vollends in
Hyrule verlieren ließ. Das liegt daran, dass man nicht
mehr dein Eindruck hat, eine geschlossene Welt zu bereisen,
sondern eben in einem zerhackten Inselreich von einem winzigen
Eiland zum nächsten zu tuckern.
Die
Welt von Wind Waker ist unterteilt in stolze 49 Planquadrate,
in denen sich maximal drei mehr oder weniger große
Inseln befinden. Diese sind meist nur von einer oder zwei
Personen bewohnt, und geben demnach wenig Anlass, länger
auf ihr zu verweilen. Da ca. 85% der Spielwelt von Wasser
bedeckt sind, bringt ihr demnach trotz beschränkter
Teleportmöglichkeiten einen stolzen Teil der Gesamtspielzeit
damit zu, mit eurem winzigen Kahn von einer Insel zur nächsten
zu segeln. Dass einem bei derart langen "Laufwegen"
die Lust am freien erforschen der Inselwelt vergeht, ist
nur logisch. Als Ideallösung hätte ich mir eine
Inselwelt mit zwei bis drei zentralen Kontinenten mit je
mehreren Dörfern und verschiedenen Klimaverhältnissen
(Wüste, Dschungel, Eiswelt
) gewünscht, die
von einigen kleineren Inseln umgeben sind. Na ja, vielleicht
beim nächsten mal
SAME
PROCEDURE AS EVERY YEAR
Während
man bei Grafik und Szenario Mut zur Innovation bewies, beschränkte
man sich beim Spielprinzip darauf, das System aus Ocarina
of Time zu verbessern und zu erweitern. Wie gewohnt könnt
ihr eure Gegner per Lock-On aufs Korn nehmen und sie dann
elegant umtänzeln oder im gegebenen Moment zuschlagen.
Überhaupt haben die Kämpfe einiges an Abwechslung
und Anspruch hinzugewonnen. Viele eurer Widersacher sind
nur mit dem geschickten Einsatz eines Zusatzitems wie Pfeil
und Bogen oder Riesenblatt zu besiegen. Eine weitere Neuerung
ist die Special- Move Funktion: drückt ihr die A- Taste
wenn dass Symbol blinkt, so lässt Link eine verdammt
cool Aussehende Spezialattacke vom Stapel. Des Weiteren
hat der Spieler nun weit mehr Eingriffsmöglichkeiten,
was die Kamera angeht: konnte man beim Vorgänger den
Blickwinkel nur per Z-Taste hinter Link zentrieren, so ist
jetzt eine völlig freie Kamerasteuerung mithilfe des
C-Sticks möglich. Außerdem wurde eine weitere
kontextintensive Taste hinzugefügt. Neben der A- Taste
löst nun auch die R-Taste je nach Bildschirmanzeige
eine andere Funktion aus. Ansonsten ist ziemlich alles beim
Alten geblieben. Ihr reißt von Ort zu Ort, rätselt
euch durch diverse Dungeons, findet ein neues Item und haut
am Schluss dem Obermotz kräftig auf die Nase. Danach
werdet ihr mit einem Herzteil sowie einem Artefakt belohnt.
Die Items wie Schild, Bogen, Bumerang, Enterhaken usw. sind
größtenteils auch vom Vorgänger bekannt,
neu hinzugekommen sind z.B. das Deku-Blatt oder die Fotobox.
Die Ocarina wurde durch einen Taktstock ersetzt, der euch
dabei hilft, die Windrichtung zu beeinflussen, und auch
sonst oft eine spielentscheidende Rolle spielt. Allerdings
ist mir bis heute nicht klar, wie der Töne erzeugen
soll
Man
könnte nun an der offensichtlichen spielerischen Innovationsarmut
des neuen Zeldas herummeckern, ich persönlich rechne
es Nintendo aber hoch an, dass sie es geschafft haben, ein
scheinbar perfektes Spielprinzip noch zu verbessern. Die
Kämpfe wurden durch ein intelligenteres Gegnerverhalten
noch anspruchsvoller, dynamischer und abwechslungsreicher,
und die freie Wahl der Kameraperspektive verschafft euch
zu jeder Zeit die perfekte Übersicht. Durch die Einführung
eines zweiten situationsabhängigen Buttons fallen einige
haarige Situationen des Vorgängers weg. Nintendo hat
damit das Kunststück fertig gebracht, das seit SNES
Zeiten etablierte Zelda Gameplay auf die nunmehr vierte
Hardwaregeneration zu portieren. Es erwartet euch also wie
immer ein extrem abwechslungsreiches Abenteuer das eure
grauen Zellen sowie eure Fingerfertigkeit gleichermaßen
fordert.
EIN
FEST FÜR AUGE UND OHR
Wie
die meisten stand auch ich dem eigenwilligen Grafikstil
skeptisch gegenüber und wie bei den meisten war diese
Skepsis nach ein paar Spielstunden weggeblasen. Sicherlich:
das Grafikram des Gamecube wird während einer Zelda
Session wohl gelangweilt eine Runde Memory spielen, die
Texturarmut wird aber durch die herrlich animierten Charaktere
mehr als ausgeglichen. Nintendo schafft es, den Charakteren
weit mehr Leben einzuhauchen, als in jeder anderen Spielwelt
zuvor. Jede noch so unwichtige Randfigur ist vollgestopft
mit liebevollen Animationen, die sie lebendiger machen als
jeden Charakter aus Final Fantasy X. Doch nicht nur Freund,
sondern auch Feind überzeugt auf der ganzen Linie.
Während den Gefechten mit oft mehreren, herrlich skurrilen
Kreaturen brennt der Gamecube ein Special Effects Feuerwerk
allererster Güte ab. Explosionen erzeugen spektakuläre
Wolken aus Feuer, die an den Disneyfilm "Mulan"
erinnern, und diesem in keinster Weise in Qualität
nachliegen. Und als wäre das nicht schon genug des
Guten, sorgt Nintendo bei den Bosskämpfen endgültig
für heruntergeklappte Kinnladen und ungläubiges
Staunen. Die Gefechte mit den riesigen Ungeheuern schlagen
in Sachen Effekte alles bisher Dagewesene und lassen mit
massiven Explosionsketten den Bildschirm erbeben.
Auch
beim Sound hat man nichts anbrennen lassen, und verwöhnt
eure Ohren mit melodischen Neuarrangements bekannter Zelda
Klassiker. Ob entspannter Segelausflug, oder nervenzerreißende
Schleichszene: die Hintergrundmusik passt immer perfekt
zur Situation und trägt einen beträchtlichen teil
zur Atmosphäre des Titels bei. Auch die Effekte überzeugen
auf der ganzen Linie, klirrende Schwerter, wuchtige Explosionen
oder Links Schreie wurden perfekt vertont. Eine ziemlich
coole Neuerung ist die akustische Umsetzung der Kämpfe.
Treffer mit dem Schwert werden nämlich nicht nur durch
das entsprechende Geräusch, sondern auch durch den
Teil einer Melodie signalisiert. Diese steigert sich von
Treffer zu Treffer und unterstreicht schließlich den
erfolgreichen Abschluss einer Combo. Ich war nicht ganz
einig mit mir selbst, ob man Nintendo das fehlen einer Sprachausgabe
übel nehmen sollte. Einerseits zeigt ein Starfox Adventures,
das gesprochene Dialoge kein Problem sind, und selbst deutsche
Übersetzungen haben inzwischen ein hervorragendes Niveau
(Jak & Daxter, Halo, MoH Frontline
), andererseits
sind Textboxen bei Zelda nun mal eine Tradition. Ich bin
dann zu dem Schluss gekommen, dass ich Nintendo dieses Manko
nicht übel nehme, weil die Texte eine hohe Qualität
haben, aber dennoch finde ich, ist es absolut überfällig,
das nächste Zelda mit optionaler Sprachausgabe auszustatten.
ZELDA
FÜR ZWISCHENDURCH
Erinnert
ihr euch noch an das tolle Gefühl, ein Zelda- Spiel
durchgespielt zu haben? Egal ob nun auf dem SNES oder N64:
Die oft monatelange Odyssee durch Hyrule forderte dem Spieler
alles ab, und der finale Kampf zehrte noch mal gehörig
an den Nerven. Nun
bei Zelda: the Wind Waker ist das
leider nicht so. Die Gedanken, die einem beim Anblick des
Wind Waker Abspanns durch den Kopf gehen, klingen eher nach
"Hä? Wie bitte? Das war's schon?" Leider
gewinnt das neue Zelda mit nur sechs echten Dungeon (inklusive
der verwunschenen Bastion als "Einstiegsdungeon")
den Preis für das kürzeste Zelda aller Zeiten.
Wenn man sich im Nachhinein die Art der Aufgaben, die man
zu bewältigen hatte etwas genauer anschaut, kommt der
Verdacht auf, Shigeru Miyamoto musste aufgrund von Zeitproblemen
einen Teil der geplanten Dungeons fallen lassen. Wer sich
nämlich (wie ich) mit der Aufgabe, acht Triforce Teile
finden zu müssen auf acht weitere Dungeons freut, der
wird bitter enttäuscht. Um diese zu finden müsst
ihr nämlich nichts weiter tun, als eine Karte zu finden,
diese entschlüsseln zu lassen, und an der entsprechenden
Stelle mit eurem Fanghaken im Meer zu suchen. Alle diese
Aufgaben beanspruchen selten mehr als dreißig Minuten
pro Karte, und sind aufgrund des ewigen Herumgeschipperes
von einem Ort zum nächsten mehr nervig als motivierend.
Tatsächlich hatte ich aufgrund des - verglichen mit
dem Vorgänger- ziemlich unspektakulären Finalkampfes
mit Ganon bis zur letzten Sekunde auf irgendeine Wendung
gehofft, die das Spiel noch weiterführen würde,
und wurde bitter enttäuscht. Nun könnte man annehmen,
das liege daran, dass Zelda-Kenner das Spiel nur deshalb
unterfordert, weil sie die altbekannte Spielmechanik schon
kennen, allerdings hatte ich das Spiel mitsamt Gamecube
an einen Zehnjährigen ausgeliehen, der noch nie zuvor
ein Zelda gespielt hatte, und siehe da: nach gut zwei Wochen
sagte er mir, er habe es durch. Derselbe Junge hängt
jetzt bei Ocarina of Time im zweiten Dungeon fest. Als Entschädigung
für die viel zu kurze Hauptquest wurde "the Wind
Waker" vollgestopft mit Sammelspielen, die den Spieler
noch sehr lange bei der Stange halten, sofern er denn gewillt
ist, stundenlang auf dem Meer herumzusegeln und alle möglichen
Leute zu fotografieren- ich gehöre nicht dazu. Um es
kurz zu machen: Das neue Zelda ist für alle die ein
Epos à la "a Link to the past" oder "Ocarina
of Time" erwarten, eine ziemliche Enttäuschung,
alle anderen bekommen ein paar Stunden perfekte Videospielunterhaltung
geboten.
LIEBE
AUF DEN ZWEITEN BLICK
Der
Grund, warum "the Wind Waker" trotzdem locker
die volle Punktzahl einsackt, liegt in der zweiten Disk,
die allen Packungen der ersten Auflage beiliegt. Auf dieser
Disk findet man nämlich neben ein paar Trailern zu
anderen Spielen zum einen das gigantische N64 Abenteuer
"Ocarina of Time". Obwohl das Spiel schon stolze
fünf Jahre alt ist, und -bis auf eine höhere Auflösung
und einen 60hz Modus- unverändert blieb haut es spielerisch
alle aktuellen Action- Adventures weg, und übertrifft
meiner Meinung nach auch den Gamecube Nachfolger um Längen.
Wer keinen N64 hatte, bekommt hier die Gelegenheit, eines
der größten Kunstwerke der Neunziger zu spielen,
denn die dramatische Geschichte rund um den Elfenjungen
Link, den Deku Baum und die Ocarina der Zeit ist bis heute
Maß aller Dinge was Atmosphäre und Langzeitmotivation
angeht.
Wer wie ich Links Abenteuer auf dem N64 bis zum umfallen
gespielt hat, und bereits alle Dungeons in- und auswendig
kennt, der wird am zweiten Bonusspiel seine helle Freude
haben. "Zelda- the Master Quest" war ursprünglich
für das N64- Zusatzlaufwerk 64DD gedacht, wurde jedoch
nie veröffentlicht. Das Spiel ist zum Großteil
identisch zu "Ocarina of Time", bietet jedoch
stark veränderte Dungeons. Diese sind allesamt bockschwer,
und fordern selbst Zelda Veteranen alles ab.
Paradoxerweise muss ich sagen, dass ich an der Zusatzdisk
mehr Spass hatte, als am eigentlichen Spiel selbst. Noch
heute reite ich auf Epona durch die Welt von Hyrule und
verzweifle an den hammerschweren Aufgaben der Master Quest.
In dieser Zeit, wo es anscheinend in ist seine Spieltitel
mit sinnlosen Zusatzdvds aufzuwerten, hat Nintendo allen
gezeigt, wie`s gehen kann wenn man nur will.
ABGERECHNET
WIRD ZUM SCHLUSS
Wie
ihr euch sicher denken könnt, ist mir dieses Fazit
ziemlich schwergefallen, denn leider kann ich "the
Wind Waker" nicht ganz die phänomenale Qualität
zugestehen, die ihm von allen Seiten attestiert wird. Aber
der Reihe nach: Auf der Habenseite verbucht der neueste
Zelda Titel eine absolut perfekte Spielbarkeit, eine herrliche
Grafik und tollen Sound. Auch der Mut zur Innovation was
die Technik angeht, hebt den Gesamteindruck ein Stück
nach oben. Spieler, die mit "the Wind Waker" in
die Welt von Zelda einsteigen werden damit deutlich mehr
Spaß haben als mit anderen Action- Adventure Schnellschüssen.
Wer allerdings schon den Vorgänger auf N64 gespielt
hat, der wird sich nach maximal 25 Stunden fragen, was denn
nun aus den restlichen 35 Stunden geworden ist, die manche
"Fachzeitschriften" vollmundig versprochen haben.
Leider erreicht "the Wind Waker" nicht annähernd
die epischen Ausmaße seiner Vorgänger, und vor
allem im letzten Spieldrittel wurde ich den Verdacht nicht
los, dass da irgendwas fehlt. Außerdem unterliegt
das neue Inselreich dem Königreich Hyrule ganz klar
was die Atmosphäre angeht. Wie dem auch sei, Veteranen
greifen trotzdem bedenkenlos zu, denn neben "Zelda
Light" wartet ja noch "the Master Quest"
darauf zu entscheiden, ob ihr echte Helden seid, oder eben
doch nur Möchtegerns in Strumpfhosen
GAMEPLAY 8.5
Vielseitige, intelligente Action- Adventure Kost, Spieldauer
(Hauptquest) max. 25h
GRAFIK
9.0
Origineller Grafikstil, tolle Animationen und Effekte
SOUND
8.0
Toller Soundtrack, erstklassige SFX, Sprachausgabe fehlt
GESAMT
8.5 (Wind Waker)
10.0 (Wind Waker+ Bonusdisk)
Pro:
+Tolle Technik
+famose Spielbarkeit
+typisches Zelda Gameplay
+super Bonusdisk |
Contra:
-zu
kurz
-unterliegt "Ocarina of Time" in fast jeder
Beziehung
|
Die
Zelda-Historie:
The
Legend of Zelda (NES, 1986) - Schulnote 2+
Zelda
2 - The Adventure of Link (NES, 1987) - Schulnote
2
The
Legend of Zelda - A Link to the Past (SNES, 1991)
- Schulnote 1
[Zelda
- Die Fratzen des Bösen (Phillips CDI, 1993)
- Schulnote 6
[Zelda
- Der Zauberstab von Gamelon (CDI, 1993) -Schulnote
6
The
Legend of Zelda - Link's Awakening (GB, 1993) - Schulnote
1 (Bestes Game Boy Spiel)
[Zelda's
Adventure (CDI, 1994) - Schulnote 6
BS
Zelda (SNES Satellaview System, 1995)
The
Legend of Zelda - Ocarina of Time (N64, 1998) - Schulnote
1
The
Legend of Zelda - Majora's Mask (N64, 2000) - Schulnote
1
The
Legend of Zelda - the WindWaker (gamecube, 2003) -
Schulnote 2+
Dann
gleichzeitig für den CBC:
The Legend of Zelda - Oracle of Ages - Schulnote
1
The Legend of Zelda - Oracle of Seasons - Schulnote
1
(2001) beide 1 (auch sehr reizvolle Games)
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Hier
könnt Ihr Euch zwei japanische Zelda Werbespots runterladen!
http://www.nintendo.co.jp/ngc/gzlj/cm_boken.wmv
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Fullsize-Gallery:
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2003 kim jae hoon, exklusiv für Multikonsolero.de
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